Lacona

Lacona ist ein einzigartiger Ort: lassen sie sich, die Umgebung erkundend, von seinen Düften, Farben und Geräuschen berauschen, und sie können die vielen Geheimnisse besser begreifen.

Wenn man das Becken von Lacona vom Meer aus oder von den umliegenden Hügeln herab betrachtet, kann man noch die Weinterrassen ausmachen, welche zahlreiche Generationen von Männern und Frauen den steilen Sonnenhängen entrissen haben, um den ausgezeichneten Wein dieser Gegend zu produzieren: l‘Aleatico dell‘Elba. Grosse Teile der Steilhänge und die gesamte Ebene wurden noch bis vor ungefähr 50 Jahren kultiviert. Wein und Getreide stellten zusammen mit der Fischerei und dem Ertrag aus dem nahe gelegen Bergbau das einzige Einkommen dieses Gebietes dar.

Durch den Tourismus wurden der Anbau und die Beweidung des Gebietes immer mehr aufgegeben. Dies förderte die Ausbreitung der mediterranen Macchia, welche große Teile der Steilhänge und des Küstenstreifen zurückerobert hat.

Unter den vielen landschaftlichen Schönheiten sind folgende besonders herausragend:
• Die Strände von Lacona und Laconella
• Die Strände von Margidore und Acquarilli
• Der Pinone
• Die Kirche zur Madonna della Neve
• Die Berge Tambone, San Martino, Orello und die Landspitze Capo Fonza und Capo Stella
• Die Felsen Triglia und Corbelli, die zwei Sandbänke bei Fonza und Focacciola und auch
die Insel Corbella